MTV sprach bei den Movie Awardsauch mit Robert Pattinson.
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Respect Me Kampagne
Das Respect Me Projekt soll bewirken, dass die sogenannten "Fans" die Schauspieler, insbesondere Rob, respektieren.Seit geraumer Zeit – seitdem die Reaktionen auf “Twilight” solche Ausmaße annehmen – wird Robert ununterbrochen von Paparazzi und Fans verfolgt, egal wohin er geht. Bisher blieb alles noch im Rahmen des Akzeptablen. Doch vor ein paar Tagen wurde er während des ersten Drehtages am Set von “Remember me” buchstäblich von sehr aufdringlichen Fans angegriffen und bedrängt. Dies überschreitet mehr als deutlich die Grenzen! Mittlerweile benötigt Robert überall Bodyguards und sei es für 40 m vom Drehort zu seinem Trailer. Aus diesem Grund sind wir es wirklich leid, immer wieder und immer öfter von solchen verrückten und überdrehten Fans und ihren Taten zu hören und zu lesen; von Paparazzis, die ihn so sehr belästigen, dass er nicht einmal mehr einen Schritt machen kann, ohne in eine Kamera zu laufen; von Medien und Fanseiten, die Spekulationen und böse Gerüchte über sein Privat- und Liebesleben veröffentlichen und verbreiten – einfach jeder, der ihm keinen Platz mehr zum Atmen lässt, ohne die Atemzüge per Kamera festzuhalten.Denkt daran: So, wie sich unsere Idole für ihre Fans ins Zeug legen, so sehr sollten wir uns auch mit Respekt ihnen gegenüber verhalten, sie als Menschen achten und respektieren. Wir haben keinen Anspruch darauf, sie zu bedrängen und alles wissen zu wollen, was in ihrem Leben vor sich geht, koste es was es wolle. Je mehr Respekt verloren geht, desto eher kommt es zur Meidung der Öffentlichkeit und Abschirmung. Wir wollen zeigen, dass man sich auch und gerade als Fan respektvoll gegenüber den Schauspielern verhalten sollte. Unser Beitrag hierzu: wir posten seit längerer Zeit keine Bilder und Nachrichten mehr, die die Privatsphäre über die Grenzen hinaus verletzen. Wir versuchen ebenfalls, keine bösen und negativen Gerüchte zu verbreiten sowie auch keine News zu bringen bezüglich irgendwelcher Liebeleien der Stars bzw. auch Stalker-Fanaktionen, wie das Ausspionieren von Drehorten oder der Versuch, Drehgelände zu stürmen etc.. Wir haben uns das Ziel gesetzt, den Schauspielern mit unseren Aktionen nicht zu bedrängen oder zu nötigen bzw. respektlos ihnen gegenüber zu handeln.
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